top of page

zurück

 
Ablauf und Lerninhalte

Hier sehen Sie, wie die Ausbildung abläuft.
Wie Sie sehen, werden Sie und Ihr Hund Stück für Stück an die neue Aufgabe herangeführt.

  1. Eignungstest

  2. Theoriemodul I

  3. Grundausbildung Hund

  4. Theoriemodul II

  5. Spezialisierung und Praxisstunden

  6. Prüfung

Lerneinheiten Therapeut

  • Vortrag: Hygienische Anforderungen bei der Tierhaltung und „tiergestützten Therapie“ in Gesundheitseinrichtungen

  • Vortrag: Kommunikationsformen zwischen dem Therapeuten und dem Therapiehund

  • Ausdrucksverhalten des Hundes: Stress beim Therapiehund erkennen und durch verschiedene Lösungsmöglichkeiten abbauen

  • Vortrag: Erste Hilfe, Zoonosen

  • Vortrag: Wachkoma und Intensivpflege: Was ist zu beachten? Der richtige Einsatz der tiergestützten Therapie auf einer Intensivstion

  • Fachvorträge der externen Dozenten: Herr Dr. Dirk Walter, Frau Dipl. Psychologin Philomela Sander, Ergotherapeutin Frau Melanie Kridde, Heimerziehungspflegerin Frau Mary Austel und Frau Sarah Lehr

  • Vortrag: Was ist Demenz/Alzheimer und welche Fehler gilt es in der Arbeit zu vermeiden

  • Vortrag: Kommunikationsformen zwischen dem Therapeuten und dem Klientel Videoanalyse und Reflexion nach einer tiergestützten Therapieeinheit mit dem Klienten

  • Erlernen eines Musters zur Kontaktaufnahme mit den Klienten - Diana-Effekt

  • Erlernen der Validation, der richtige Einsatz in der tiergestützten Therapie mit an Demenz erkrankten Menschen

  • Fähigkeiten erwerben im Einsatz und der Anwendung von therapeutischen Hilfsmitteln (Clicker, Ball usw.)

  • Erlernen und Umsetzen von therapeutischen Methoden und Aktivitäten in der tiergestützten Therapie

  • Erstellen eines Therapieplans mittels Berücksichtigung verschiedener Wirkungsweisen und ihrem Anwendungsspektrum

  • Ausarbeitung eines Therapiekonzepts

Lerneinheiten Therapiehund

  • auf einem ihm zugewiesenen Platz, auch unter Ablenkung, zu entspannen

  • keine herumliegenden Speisereste oder Medikamente aufzunehmen

  • mit oder ohne Leine in einer Gruppe zu agieren

  • niemanden anzuspringen

  • Klienten gezielt mit Nase oder Pfote zu berühren

  • sich streicheln und berühren lassen

  • Unterstützen und fördern des aktiven / reaktiven Therapiehundes

Lerneinheiten des Hund-Mensch-Teams

  • Therapeut erwirbt die Sachkunde, um auf seinen Therapiehund zu achten, ihm Hilfe anzubieten, Auszeiten zu ermöglichen, ihn zu motivieren und gezielt therapeutisch einzusetzen

  • Therapiehund erlernt die Therapieabläufe kennen, er lernt auf seinen Therapeuten zu achten und in Aktionen zu treten

Die Ausbildung umfasst 180 Unterrichtseinheiten (UE) / Fortbildungspunkte.

  • Präsenzzeit Lerneinheiten (62 UE)

  • Vorträge (22 UE)

  • Grundausbildung (16 UE)

  • Praxisausbildung (36 UE)

  • Hausaufgabe zum 3. Block (38 UE)

  • Prüfung (6 UE)

bottom of page